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Windrad EUR

Kosten der Windkraft:

Eiskalt erwischt

Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis. Jürgen Trittin, erster Umweltminister der Grünen, im Jahr 2004

Wunschdenken, Wählertäuschung oder *Dyskalkulie?
Den Grünen werden oft alle drei Eigenschaften nachgesagt, Trittin hat sich jedoch nie abschließend dazu geäußert.

*Dyskalkulie: Schwierigkeiten beim Erlernen grundlegender Rechenfertigkeiten und dem Verständnis mathematischer Konzepte.

Panorama

Dass es Politiker mit der Wahrheit nicht besonders genau nehmen, ist hinreichend bekannt. In den USA hat sogar vor ein paar Jahren mal einer mit seinen „alternativen Fakten“ geprahlt. (Nun ja, es ist wohl klar, wer hier gemeint ist.)
Deutsche Politiker, die ihren Wählern faustdicke Lügen auftischen, kann man getrost als Anfänger bezeichnen, sie lassen sich leicht entlarven. Diejenigen unter ihnen mit ein paar Jahren Berufserfahrung stellen sich geschickter an und nutzen Statements, die zunächst einmal nachvollziehbar und plausibel klingen:

Die Sonne schickt keine Rechnung und der Wind auch nicht.

„Flatterstrom“ und „Dunkelflaute“

Wenn im ersten Halbjahr 2024 die erneuerbaren Energien knapp 60 % des Stromverbrauchs in Deutschland decken – warum zahlen Verbraucher und Industrie hier viel mehr für den Strom, doppelt soviel wie in den USA, dreimal soviel wie in China?

Sonne und Wind sind unzuverlässig, sie sind nicht grundlastfähig. Am besten Fall – der Wind weht kräftig und die Sonne scheint – wird schon jetzt mehr Strom erzeugt als in diesem Augenblick benötigt. Da es noch keine ausreichenden Stromspeicher gibt, müssen Windräder abgeschaltet werden:

Bei Dunkelheit und Windstille – man spricht dann von der „Dunkelflaute“ – muss Strom aus dem Ausland teuer zugekauft werden, oder es werden konventionelle Kraftwerke zugeschaltet, die mit fossiler Energie betrieben werden.

Insgesamt sollen in den nächsten Jahren neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von 24 Gigawatt errichtet werden, die geschätzten Kosten belaufen sich auf etwa 40 Milliarden Euro.

Strompreise

Windrad-Ventilator
Man sollte auch die einseitige Ausrichtung auf Wind- und Sonnenstrom hinterfragen, denn dieser Strom ist flatterhaft und nicht regulierbar.
Zur Abdeckung der vielen Dunkelflauten und Bedienung einer ebenfalls unsteten Stromnachfrage braucht man genauso viele konventionelle Kraftwerke wie bisher.
Es entstehen also doppelte Fixkosten. Die machen den Strom sehr teuer. Prof. Hans-Werner Sinn, früherer Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München

EEG – das Fass ohne Boden

Solarpanorama

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde im Jahr 2000 verabschiedet, um vor allem Wind- und Solarstrom zu fördern. Weniger Abhängigkeit von fossilen Energieträgern, mehr Klimaschutz – das waren die Ziele.

Die Betreiber solcher Anlagen erhalten über einen langen Zeitraum (20 Jahre) eine garantierte Vergütung für den erzeugten Strom. Die Differenz zu dem wesentlich günstigeren Marktpreis mussten alle Stromkunden als „EEG-Umlage“ mit ihrer Rechnung bezahlen.

Von der Stromrechnung in den Bundeshaushalt

Um Verbraucher und Unternehmen zu entlasten, die über die besonders hohen Strompreise in Deutschland klagen, wird der EEG-Zuschlag seit dem 1. Juli 2022 vollständig aus dem Bundeshaushalt finanziert. Für das zweite Halbjahr 2022 wurden dafür etwa 6,6 Milliarden Euro bereitgestellt, für 2023 schon über 10 Milliarden Euro. Experten gehen davon aus, dass der jährliche Zuschuss aus dem Bundeshaushalt mittelfristig auf 15 bis 20 Milliarden Euro pro Jahr ansteigen könnte.

Je besser das Wetter, desto höher die Kosten

Windräder müssen manchmal abgeschaltet werden, weil das Netz überlastet ist oder weil der Strom gerade nicht benötigt wird. Die Betreiber dieser Windräder erhalten trotzdem eine Entschädigung, obwohl sie keinen Strom liefern.
Wenn bei entsprechendem Wetter mehr erneuerbare Energie als der aktuelle Bedarf ins Netz abgegeben wird, werden die Preise an der Strombörse in Leipzig negativ: Wer dann kurzfristig Strom abnehmen kann (z.B. ausländische Anbieter), bekommt die Energie geschenkt und noch ein paar Euro oben drauf. Das geschieht inzwischen immer häufiger und muss aus EEG-Mitteln bezahlt werden.
Jeder neu gebaute Windpark oder Solarpark verschärft das Problem.

Wäre es da nicht sinnvoller, den überschüssigen Strom zu speichern?
Die entsprechenden Kapazitäten fehlen (bislang) in Deutschland, die Investitionskosten für Speichertechnologien wie Batterien, Wasserstoffelektrolyse oder Pumpspeicherkraftwerke sind extrem hoch.
Die Erlöse aus der späteren Vermarktung des Stroms reichen nicht aus, um die Investitionskosten wieder hereinzuholen.

„Doppelinvestitionen“ statt Energiespeicher

Weil Wind- und Solarstrom stark schwanken, werden weiterhin konventionelle Kraftwerke benötigt, um in diesen „Dunkelflauten“ den Strombedarf zu decken. Diese „Backup-Kraftwerke“ müssen immer bereitstehen, auch wenn sie nicht in vollem Umfang genutzt werden. Dadurch entstehen doppelte Fixkosten, die am Ende die Strompreise in die Höhe treiben.

Teuer für den Steuerzahler –
für Investoren ein gutes Geschäft

Die leistungsstärksten modernen Windkraftanlagen in Deutschland können eine jährliche Spitzenleistung von etwa 20-25 Millionen Kilowattstunden (kWh) erreichen. Bei einer garantierten Vergütung von 7,35 Cent pro kWh entspricht das einem Jahreseinkommen von knapp 2 Millionen Euro oder 40 Millionen Euro in 20 Jahren - kein schlechtes Geschäft!

EEG
Stromopoly

EEG-Kosten steigen auf 31 Milliarden Euro:
150 % Zuwachs in 10 Jahren –
und das ist erst der Anfang

EEG-Ausgaben


Geschenkt ist noch zu teuer

negative Strompreise
Negative Strompreise an der Strombörse Leipzig (in Stunden)


Kreative Lösung der Energiewende?

Das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitet ein Optionenpapier „Strommarktdesigns der Zukunft“ und schlägt vor, Strom künftig flexibler zu verbrauchen.
Nur bei genügend Wind und Sonne sollen Verbraucher ihre Waschmaschine anstellen und das e-Auto laden, die Industrie wird zu einem „freiwilliger Lastverzicht“ aufgefordert.

Unternehmer reagieren eher zurückhaltend und sprechen von einem „Offenbarungseid und einer politische Bankrotterklärung“ (Andrea Thoma-Böck, Präsidentin der IZW).

Das EEG führt zu einer massiven Fehlsteuerung im Energiesektor. Die garantierten Einspeisevergütungen schaffen falsche Anreize und belasten die Verbraucher unnötig. Der Markt wird verzerrt, und Innovationen werden behindert. Prof. Justus Haucap, Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie

Ein „grünes“ Wirtschaftswunder?

Bis 2030 sind in Deutschland nach Berechnungen der Bundesregierungen Investitionen von 600 bis 800 Milliarden Euro für die Energiewende zu erwarten. Dies begründe ein neues „grünes Wirtschaftswunder“.

Das Geld muss irgendwo herkommen –

– entweder als Einsparung an anderer Stelle,
– oder durch Steuererhöhungen,
– oder durch höhere Schulden.

Nach einem Wohlstandsgewinn für die Bürger klingt das nicht, zumal es sich um „Ersatz-Investitionen“ handelt: Der Strom ist am Ende immer noch derselbe, er wird nur anders produziert.

Einen Impuls für die deutsche Bauwirtschaft, bei Stromtrassen, Windrädern und Solarparks, wird es sicher geben. Die Hardware wird aber zunehmend aus dem Ausland importiert; so stammt jetzt schon mehr als 85% der in Deutschland verbauten Solartechnik aus China.
Anfang des Jahrtausends war Deutschland hier Weltmarktführer.

Stromimporteur
Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist ein kostspieliger Irrweg. Prof. Carl Christian von Weizsäcker

„Folge der Spur des Geldes“

Profiteure Wer profitiert vom Windkraft-Boom
– und wer zahlt drauf?


• Stromkunde / Verbraucher

Private und gewerbliche Stromkunden tragen hohe Energiekosten. Energie-intensive Unternehmen erwägen die Abwanderung an kostengünstigere Standorte im Ausland.

• Staat – Bürger – Steuerzahler

Es werden hohe Subventionen an Windpark-Betreiber ausgezahlt, selbst wenn die Anlagen abgeschaltet werden müssen. Für höhere Steuern oder neue Schulden kommt der Bürger auf.

• Windpark-Betreiber

Bei einem angenommenen Jahresumsatz von 360.000 Euro und laufenden Kosten in Höhe von 20-30% für Wartung, Versicherung und Pacht ergibt sich ein jährlicher Nettogewinn von 270.000 Euro.

• Kommunen

Städte, Gemeinden und Landkreise profitieren gleich mehrfach: Von die Gewerbesteuer der Windpark-Betreiber, von der freiwilligen Abgabe (0,2 Cent pro verkaufter kW/h) und bisweilen sogar von Pachterlösen.
Mancher Bürgermeister sieht die Chance, so den Gemeindehaushalt dauerhaft zu sanieren.

• Anwohner

Immaterieller Schaden durch Verringerung der Lebensqualität („ökologischer Fußabdruck“).
Hausbesitzer müssen mit einem deutlichen Rückgang der Immobilienwerte in der unmittelbaren Nähe von Windrädern rechnen.
Die fehlende Akzeptanz versuchen Betreiber gerne durch genossenschaftliche Konstruktionen wie den sog. „Bürger-Windpark“ zu erkaufen. Anwohner dürfen sich an dem Projekt finanziell beteiligen und erhalten im Gegenzug eine jährliche Gewinnausschüttung.

Geldrad • Landbesitzer / Pächter

Windpark-Betreiber pachten die Fläche in der Regel für 20 bis 25 Jahre vom Eigentümer – oft eine Kommune, ein Landwirt oder ein privater Waldbesitzer.
Je nach Standort, Größe, Leistung und erwartetem Stromertrag können jährliche Zahlungen von 200.000 Euro und mehr pro Windrad vereinbart werden.

• Produktionsunternehmen

Die großen Hersteller von Windrad-Komponenten – Vestas, Nordex und Siemens Gamesa – haben in den letzten Jahren ihre Produktion in Deutschland weitgehend eingestellt.

• Kapitalanleger

Die Investition in „grüne Energieerzeugung“ war für Anleger ein klares Verlustgeschäft (- 36% in den letzten 3 Jahren).


Am Ende zahlt die Kosten der Transformation immer der Verbraucher. Von ihm kommt das Geld, das die Politik an Fördermitteln verteilt. Und er ist auch derjenige, der die höheren Preise für grüne Produkte zahlt. Achim Wambach, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim
Goldgräber

Windpark-Betreiber:
Goldgräber-Stimmung
dank EEG-Subventionen

Eine ganz sichere Geldanlage? Warum nicht beim deutschen Staat, einem soliden Schuldner.
Die Rendite 10jähriger Bundesanleihen liegt im Herbst 2024 bei 2,1%. Davon zieht das Finanzamt noch einmal 25% Kapitalertragssteuer (Quellensteuer) ab, außerdem den Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.
Es bleiben also etwa 1,5% Nettorendite. Die Inflationsrate ist höher; nach 10 Jahren ist zwar mehr Geld da, aber weniger Kaufkraft – ein schlechtes Geschäft.

Die Alternative: Bei anderen Anlage-Modellen zeigt sich der deutsche Staat wesentlich großzügiger, zum Beispiel bei der Subventionierung von Windrädern durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Hier garantiert der Fiskus dem Investor die sechsfache Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital und holt sich das Geld bei Stromkunden und Steuerzahlern zurück.
Das ist kein dubioser "grauer" Kapitalmarkt, sondern ein "grüner" – vollkommen legal, aber volkswirtschaftlich äußerst fragwürdig.

Insolvenz Am Ende ein Konkurs?
Windparks werden von ihren Betreibern immer als eigenständige GmbHs gegründet, manchmal sogar jedes einzelne Windrad.
Wenn nach 20 Jahren die EEG-Subventionen abgegriffen sind und ein kostspieliger Rückbau ansteht, kann diese GmbH einfach in Konkurs gehen. Die Kosten liegen dann beim Grundstückseigentümer oder bei der Kommune, also erneut beim Steuerzahler. Oder man lässt Windrad und Fundament einfach in der Landschaft stehen, als »Industrie-Denkmal«. Auch das hat es schon gegeben.

Kalkulation eines Windpark-Projektierers
Kosten eines 6 MW Windrads (inkl. Aufbau) 7.000.000 €
30% Eigenkapital 2.100.000 €
70% Fremdkapital (Bankkredit 3,5%, 20 Jahre Laufzeit) 4.900.000 €
Jährlicher Umsatz (15.000.000 kWh * 0,065 €/kWh) 975.000 €
Kosten:
Finanzierung (Annuität)) 345.000 €
Pachtzahlungen (Mittelwert) 180.000 €
Wartung und Betrieb (2% der Investitionskosten) 140.000 €
Versicherung und sonstige Kosten 30.000 €
Gesamtkosten pro Jahr 695.000 €
Reinerlös vor Steuern 280.000 €
Eigenkapital-Rendite 13,3%
Die hohen Subventionen der Windkraft machen sie zu einer Goldgrube für wenige, während die breite Masse die Kosten trägt. Jürgen Großmann, ehemaliger RWE-Chef

Dagobert Duck

Windpark-Grundstücke verpachten:
Nie mehr arbeiten –
besser als ein Sechser im Lotto!

Ein Waldeigentümer kann in Deutschland mit jährlichen Forsterträgen bis 1.000 Euro pro Hektar rechnen; dazu kommt ggf. noch eine Jagdpacht in Höhe von ca. 400 Euro.
Die Forst- und Pachterlöse variieren regional sehr stark je nach Waldqualität, den aktuellen Preisen am Holzmarkt und dem Wildbestand.

Wenn sich nun ein Windkraft-Projektierer für die Waldflächen interessiert, lockt ein "kleines Zubrot": Garantiert werden pro Jahr und Windrad inzwischen 180.000 bis 200.000 Euro Mindest-Nutzungsentgeld. Die Zahlungen können auch höher ausfallen, der Grundbesitzer wird prozentual an den Nettoeinspeiseerlösen beteiligt. Und das über 20 Jahre und länger.

Lotto? Wie altmodisch!
Der moderne Waldbauer setzt auf Windrad-Roulette – hohe Gewinne sind auf Jahrzehnte garantiert, ein "passives Einkommen 2.0".
Hier sind Ausschnitte aus aktuellen Angeboten von drei Windkraft-Projektierern, aus Gründen des Datenschutzes natürlich ohne die Adressaten:

Weitere Profiteure: Tu Gutes, aber rede nicht darüber
Bei der Planung von Windparks im Wald sind Projektierer gesetzlich verpflichtet, Ausgleichsflächen nachweisen, um die Eingriffe in Natur und Landschaft zu kompensieren. Für ein Windrad im Wald sind das etwa 0,5 bis 1 Hektar, die der Projektierer kaufen oder langfristig anpachten kann.
So werden beispielsweise Schadflächen nach Borkenkäferbefall oder Dürre wieder aufgeforstet, im Grunde eine sehr sinnvolle Maßnahme.
Der Eigentümer solcher Ausgleichsflächen erhält entweder einen Verkaufserlös (20 – 50.000 Euro/Hektar) oder eine jährliche Pacht plus die Wiederaufforstungskosten.

Die Planungshoheit liegt in der Regel bei der Gemeide, auf deren Gebiet die Windräder aufgestellt werden sollen (Baurecht).
Es kursieren immer wieder Gerüchte, dass sich der jeweilige Bürgermeister bei diesem Verfahren persönlich einbringt und dabei seine "Amigos" (Verwandte, Parteifreunde) am Geldsegen teilhaben lässt.
Aber in der Realität kommt so etwas natürlich nie vor...

Die hohen Pachten, die von Betreibern gezahlt werden, spiegeln nicht die realen ökologischen und wirtschaftlichen Risiken wider, die oft bei den Eigentümern verbleiben. Georg Zachmann, Ökonom am Think Tank Bruegel mit dem Forschungsschwerpunkt Energie- und Klimapolitik

„Schmutzige Geschäfte“

An der Börse, so heißt es, werden Zukunftserwartungen gehandelt. Anleger könnten demnach nichts falsch machen, wenn sie in „grüne Energie“ investieren. So rechnet die Unternehmensberatung McKinsey mit Gesamtinvestitionen in Höhe von 28 Billionen Euro, um in Europa bis zum Jahr 2050 die Klimaneutralität zu erreichen – ein gigantischer Zukunftsmarkt für Unternehmen.

Die Realität an der Börse sieht anders aus:
Wer vor drei Jahren sein Geld in einen entsprechenden Aktienfonds für grüne Energie (Amundi MSCI New Energy ESG) angelegt hat, verlor ein Drittel seines Anfangskapitals.
Wer dagegen auf die „schmutzigen Geschäfte“ der Kohle-, Öl- und Gas-Industrie in den USA gesetzt hat (iShares S&P 500 Energy Sector), konnte sein Kapital mehr als verdoppeln.

Aktien-Performance
Die Überrenditen konventioneller Energieaktien zeigen, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien langsamer und komplexer verläuft als viele Optimisten dachten. Fatih Birol, Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur