D er Enthüllungsjournalist Roger Winkler hat sich angeblich das Leben genommen, doch seine Schwester glaubt nicht an einen Selbstmord und bittet den ehemaligen Militärpolizisten Paul David um Hilfe.

Was als Routine beginnt, wird schnell zum Kampf um Leben und Tod, denn die beiden kommen einem Verbrechersyndikat auf die Spur, das über Leichen geht. Musste Winkler sterben, weil er zu viel wusste?

Rezensionen

• Schon nach den ersten Seiten möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen: "Eifelfieber" ist ein Krimi, so vielschichtig und spannend, dass man ihn eigentlich in der großen weiten Welt vermuten würde
Leseratte

• Dass Medikamente gefälscht werden ist traurige Wirklichkeit und dass Menschen wegen skrupellosen Geschäftemachern ihr Leben verlieren genauso. Das hat der Autor gründlich recherchiert und sehr authentisch als Krimihandlung aufgebaut.
Amazon Kunde

• Ein wirklich toller, rundum gelungener Krimi, der zwar in meiner Heimat spielt, aber deswegen nicht provinziell ist. Er ist in sich abgeschlossen, aber ich sehe keinen Grund, warum er nicht fortgesetzt werden sollte, ich fänd es sogar wünschenswert!
Krimifan

Bewertung:   4,3/5  Amazon

Der Autor

Andreas J. Schulte, Journalist und Autor, Jahrgang 1965, verheiratet, zwei Söhne. Geboren und aufgewachsen in Gelsenkirchen, lebt er heute mit seiner Familie in einer alten Scheune zwischen Andernach und Maria Laach. 2013 erschien sein historischer Kriminalroman „Die Toten des Meisters“, dem folgten die beiden Bände „Die Spur des Schnitters“ und „Die Ehre der Zwölf“.
Neben den historischen Romanen schreibt und veröffentlicht er auch Kurzgeschichten und moderne Krimis. Andreas J. Schulte ist Mitglied im Deutschen Journalisten Verband und im Syndikat (Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur).


*** Das Tor zur Eifel ***

Mayen, der Geburtsort des Autors, ist mit seinen fast 19.000 Einwohnern eine große kreisangehörige Stadt im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz. Im Herbst 2016 feierte der Ort das 725. Jahr seiner Stadtrechte, entwickelte sich aber bereits zur Römerzeit zu einem kleinen Wirtschaftsstandort.

Umgeben von reizvoller Waldlandschaft wird Mayen auf Grund seiner geographischen Lage auch gerne das "Tor zur Eifel" genannt.

Die sagenumwobene Genovevaburg, die Clemens-Kirche mit dem schiefen, gedrehten Turm, die Herz-Jesu-Kirche, das barocke Alte Rathaus und der schöne Marktplatz mit Marktbrunnen, sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Das Erlebniszentrum Terra Vulcania lässt 7.000-jährige Abbaugeschichte vulkanischen Basalts lebendig werden.

Bewertung:   4,6/5  Tripadvisor

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